Was darf ein Artikellink kosten? Günstig starkes Linkbuilding betreiben
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Was darf ein Artikellink kosten? Günstig starkes Linkbuilding betreiben

Linkbuilding kann sehr zeit- und kostenintensiv sein. Links in Artikeln bieten einen Contenthintergrund, der ein starkes Ranking ermöglicht.

Erstellt/geändert am 23.04.2024

Wir verraten dir, was Links für Artikel kosten und wie du damit starke Links erhalten kannst.

Eine starke Website benötigt eine sehr große Anzahl an starken Backlinks. Solche Backlinks sind Links von anderen Websites, die sich entweder komplett selbst mit dem gleichen oder ähnlichen Thema auseinandersetzen oder wenigstens einen von einem passenden Artikel her verlinken. Diese Links zu bekommen ist gar nicht so einfach und kann schonmal einiges kosten. Eine gern genutzte Möglichkeit ist es, sogenannte "bezahlte Artikel" zu kaufen, welche man auf anderen Websites bucht um von dort einen Artikellink zur eigenen Website zu erhalten. Bedenke aber, dass es nicht so wichtig ist, eine sehr große Anzahl an Links auf die eigene Website zu haben. Vielmehr ist es wichtig, starke und thematisch passende Links zu haben, die auf verschiedene Unterseiten deiner Website verweisen. Das wirkt sich auf das Google-Ranking wesentlich besser aus, als sehr viele Links ohne wirklichen Bezug tum eigenen Thema.

Anbieten von Artikellinks

Das Betreiben einer eigenen Website kann große Kosten verursachen und wenn man damit Einkünfte erzielen möchte, man muss ständig neuen Content liefern. Diesen Content kann dir aber auch ganz einfach z.B. ein bezahlter Artikel liefern, den du auf deiner Website als Artikelplatz anbietest! Sind diese Artikel thematisch zu deinem passend, wird Google diese auch entsprechend ranken und in den Index aufnehmen und dir zugute schreiben. Der Content-Lieferer wird mit dem Link auch seinen Nutzen ziehen und die verlinkte Seite erhält einen höheren Stellenwert bei Google weil ja jemand anderes darauf verlinkt.

Wenn du auf deiner Websites Linkplätze zur Verfügung stellen möchtest, bleibt dann noch die alles entscheidende Frage: Wieviel verlangst du für solch einen Aktikellink? Du hast in deine Website ja auch genug Arbeit in den Content gesteckt und möchtest dafür belohnt werden, für jemand anderen einen starken Link bereitzustellen. Auch ist es für dich wichtig, dass diese Artikel gut SEO-optimiert ist und zum Content deiner Website passt.

Das kosten Artikellinks wirklich

Die Frage, was solch ein Artikel kosten würde, stellt sich natürlich jeder, der einen Artikellink anbietet oder buchen möchte. Dies ist jedoch nicht so einfach zu beantworten. Der Preis ist natürlich wiedermal von verschiedenen Faktoren abhängig und es spielen viele Faktoren eine Rolle. Zum einen wird gerne der Sichtbarkeitsindex (SI) deiner Website als Entscheidungskriterium genommen. Diesen kannst du über www.sistrix.de erfahren. Anhand folgender Einschätzung von Martin Brosy von omt.de kannst du dann den Wert für deinen Artikel ableiten:

SI = 0
ca. 100 €
SI < 0,3
bis 200 €
SI < 0,5
bis 300 €
Si < 1
bis 500 €
SI < 2
bis 800 €
SI > 2
bis 2000 €

Was sagen Google und co. zu bezahlten Links?

Der Algorithmus von Google erkennt mit ziemlicher Sicherheit, ob es sich um einen Artikellink handelt. Dazu ist dieser heutzutage einfach zu gut, um dies verstecken zu können. Dennoch kann man sich den Suchalgorithmus auch zunutze machen.

Wenn du deiner Website eine Seo-optimierte Verzeichnisstruktur gegeben hast, wird Google das als positiv werten. Hier siehst du den Unterschied zweier Urls:

GUT
https://www.famecontent.com/de/seo/read-seo-article/?title=5-tipps-fuer-eine-perfekte-seo-optimierte-verzeichnisstruktur-deiner-website&id=10
SCHLECHT
https://www.famecontent.com/werbeartikel/?id=10

Der Unterschied besteht einfach darin, dass Google in einer guten Urlstruktur bereits weiß, um welches Thema es in dem Artikel eigentlich geht und dieser nicht irgendwo auf einem Artikelplatz-Stellplatz abgestellt wird sondern völlig in die Website integriert wird.

Suchmaschinen wie Google und Bing haben Richtlinien, die den Kauf oder Verkauf von Links verbieten, da sie das Suchergebnis beeinflussen und die Relevanz einer Seite verfälschen können. Bezahlte Links werden als "schädliche Praktiken" betrachtet und können zu Strafen führen, die zu einer Abwertung oder sogar zum Ausschluss einer Seite aus den Suchergebnissen führen können.

Google betont, dass natürliche Links, die aufgrund des Inhalts und der Relevanz einer Seite erworben werden, erlaubt sind. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass ein Link natürlich ist, und es ist wichtig, sicherzustellen, dass jeder Link, den eine Website erhält, ethisch und den Richtlinien entsprechend erworben wurde.Es gibt Möglichkeiten, um Links zu erhalten, die nicht gegen die Richtlinien von Google und anderen Suchmaschinen verstoßen. Einige Beispiele sind:

  • Erstellen von qualitativ hochwertigem Inhalt, der von anderen Websites geteilt wird
  • Beteiligung an Communities und Foren, um auf die eigene Seite zu verweisen
  • Sponsoring von Veranstaltungen oder Partnerschaften mit anderen Websites und Unternehmen

Rechtliche Hinweise zu gekauften Links

Ein wichtiges Thema ist das rechtliche. Ein bezahlter Artikel muss in Deutschland auch als dieser kennzeichnet werden. Es muss u.a. der Artikel z.B. als "bezahlter Artikel" und der Content-Lieferer kenntlich gemacht werden. Sei dir dessen bewusst, dass du diese Angaben durch den Kauf eines Artikelplatzes preisgeben musst.

Quellenangabe

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